Vor Kurzem hatte ich ein spannendes Gespräch, das mich zum Nachdenken gebracht hat. Ich war bei einem potenziellen Händler, der darüber nachdenkt, Vegenergy in sein Sortiment aufzunehmen. Im Gespräch kam er direkt auf mich zu und fragte: „Ist euer Energy-Drink wirklich vegan? Ich meine, so richtig vegan?“ Er erzählte mir, dass er selbst tief in der veganen Szene verwurzelt ist und genau weiß, wie schwierig es sein kann, wirklich vegane Energy-Drinks zu finden. Oft steht zwar auf dem Papier, dass ein Produkt vegan ist, aber ohne klare Kennzeichnung oder Zertifizierung bleibt für ihn immer ein kleiner Zweifel bestehen. Deshalb meidet er viele Energy-Drinks ganz bewusst aus ethischen Gründen.
Die Unterhaltung hat mir wieder mal vor Augen geführt, wie wichtig Klarheit und Transparenz bei veganen Produkten sind, besonders bei Energy-Drinks. Die sind oft nicht eindeutig als vegan erkennbar.
Doch was genau macht einen Energy-Drink eigentlich nicht vegan?
Viele Zutaten in Energy-Drinks scheinen zunächst harmlos, doch ein genauer Blick zeigt schnell mögliche Fallstricke. Taurin, zum Beispiel, stammt ursprünglich aus Ochsengalle. Zwar wird Taurin heutzutage meist synthetisch hergestellt, aber nicht immer ist klar erkennbar, welche Art verwendet wird. Auch Karmin (E120), ein roter Farbstoff, wird aus Läusen gewonnen und ist in vielen Getränken enthalten. Hinzu kommen oft Milchbestandteile oder Vitamine wie B12, die aus tierischen Quellen stammen können. Für jemanden, dem ethische Klarheit wichtig ist, sind diese versteckten Inhaltsstoffe ein echtes Problem.
Worauf sollte man also achten, wenn man bewusst einen veganen Energy-Drink trinken möchte?
Die einfachste Regel lautet: Immer genau die Zutatenliste prüfen. Dabei gilt es, Farbstoffe wie Karmin zu erkennen und Produkte mit unklaren oder undurchsichtigen Herkunftsangaben lieber zu meiden. Offizielle vegane Zertifizierungen sind auch hilfreich, weil sie zeigen, dass das Produkt wirklich frei von tierischen Bestandteilen ist. Und noch ein Punkt: "Vegan" ist nicht automatisch "gesund". Viele Energy's haben trotz veganer Rezeptur ziemlich viel Zucker.
Wie schneidet Vegenergy dabei ab?
Ich finde es echt stark, dass Vegenergy zu 100 % vegan ist und das ganz ohne versteckte Zutaten oder fragwürdige Quellen. Unser Energy enthält weder Karmin noch Milchbestandteile, und das Taurin ist selbstverständlich rein pflanzlich hergestellt. Auch auf andere Zutaten, bei denen man oft nicht so genau weiß, wo sie herkommen, verzichten wir bewusst.
Was mir persönlich wichtig ist: Vegenergy steht nicht nur für eine vegane Rezeptur, sondern auch für echten Geschmack. Wenn du die Dose öffnest, kannst du das intensive, Aroma sofort erleben. Bei unserer Sorte "Mandarine & Orange" zum Beispiel kannst du den fruchtigen Orangenduft sofort erkennen. Das ist bei allen Sorten so: Der Geschmack ist ehrlich, die Zutaten sind klar, und es prickelt angenehm auf der Zunge. Außerdem setzen wir auf eine Rezeptur mit halb so viel Zucker wie viele klassische Energy-Drinks, weil uns bewusster Genuss und Nachhaltigkeit am Herzen liegen.
Für mich ist Vegenergy deshalb nicht nur ein Energy-Drink, sondern eine klare Entscheidung für Qualität, Transparenz und echten Genuss. Und ich hoffe, das schmeckt man auch.
Fazit: Und jetzt?
Wenn du nach einem Energy-Drink suchst, der nicht nur auf dem Papier, sondern wirklich vegan ist, musst du genauer hinschauen. Informiere dich, prüfe die Zutaten und frage im Zweifel direkt nach. Transparenz ist uns bei Vegenergy wirklich wichtig.
Mich interessiert jetzt deine Meinung: Was ist dir beim Kauf von Energydrinks am wichtigsten? Geschmack, Wirkung oder Inhaltsstoffe? Ich freue mich auf dein Feedback!